In dieser Galerie finden sich Postkartenmotive, die weder abgeschickt noch beschriftet wurden. Möglicherweise waren diese Karten in nicht erhaltenen Briefen verschickt. Welcher der Mack-Brüder oder -Kameraden sie wo erstanden hat und an wen sie verschickt wurden, ist nicht bekannt.

ußerdem finden sich in dieser Galerie Fotografien, die die Mack-Brüder im Felde oder auf Heimaturlaub zeigen. Auch hier ist die Enstehungsgeschichte oder der Weg, den die Aufnahmen genommen haben, unklar.

Einige dieser Bilder werden im weiteren Verlauf des Projektes noch einmal veröffentlicht werden, sollten sie sich in einen Kontext zu überlieferten Geschichten/überlieferter Geschichte setzen lassen.

Enkel von Franz Mack. Studierter Historiker, ausgebildeter Journalist, Blogger und Autor. Dreht Filme als dervideograf.de.

4 comments On Sonstige Bilder

  • Hallo Herr Mack,

    habe eben in der WDR-Lokalzeit von Ihrem Projekt erfahren und musste direkt mal vorbeischauen.
    Ich kann mir gut vorstellen, wie berührend es sein mag, der Vergangenheit nachzuspüren. Sie haben die Seite überdies sehr schön und ansprechend gestaltet.
    Viel Erfolg weiterhin und die besten Grüße

    S. Ruocco

  • Iris Prinz-Klein

    …wie sehr mir die Art der Bilder doch bekannt vorkommt.
    Ich hüte einen kleinen aber feinen Schatz ähnlicher Art.
    Meine beiden Großväter waren beide WK I -Teilnehmer,kamen körperlich nahezu unversehrt zurück, an ihrer Seele jedoch zutiefst verletzt -soweit ich mir in der kindlichen Rückschau dieses Urteil erlauben darf. ( die beiden mögen mir verzeihen 😉
    Mein Urgroßvater ( großmütterliche Linie) starb am 23.12.1914 in Leng Russland und wurde sogar noch nach Hause überführt. Ich habe die Ehre, sein noch erhaltenes Grab zu pflegen und so meinen Kindern Geschichte in die Gegenwart zu tragen.
    Eine detaillierte Aufzeichnung ihrer Wege und Stationen muss jedoch warten bis ich mehr Zeit dazu finde als ich momentan habe.
    Ihre strukturierte Art der Herangehensweise mag mir dann Leitfaden sein.
    Von beiden Opas sind Fotos ihrer Lazarettaufenthalte erhalten, teils als auf dem Postweg übersandte Karten, teils als Fotos, evtl. in Briefen übermittelt (?)
    Es macht Spaß auf Ihrer Homepage zu schmökern und daran Teil zu haben und den Mantel der Geschichte an der einen oder anderen Stelle ein wenig zu lupfen.

    • Liebe Frau Prinz-Klein,
      vielen Dank für den netten Kommentar! 🙂
      Ich denke, dass in vielen Familien solche spannenden Geschichten nur darauf warten (wieder-)entdeckt und erzählt zu werden! Auch wenn ich jetzt natürlich nur oberflächlich von der Gesichte Ihrer Ahnen erfahren habe, klingen deren Schicksale doch trotzdem sofort spannend und recherchierenswert.
      Zum Thema „Ahnen im WW1“ habe ich hier auch schon mal einen Artikel geschrieben, vielleicht sind ja dort noch ein paar Impulse für Ihre eigene Suche drin 🙂
      –> http://opaskrieg.de/ahnen-als-kriegsteilnehmer-5-tipps-zur-suche/

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