Am 11. März 1918 erhält Franz Mack das erst am 03. März durch Kaiser Wilhelm II. gestiftete Verwundetenabzeichen. Da er insgesamt zwei Mal im Ersten Weltkrieg verwundet wurde, erhält er die Ausführung des Verwundetenabzeichens in Schwarz. Das Abzeichen wurde auch in den Ausführungen Silber (drei bis vier Verwundungen) und Gold (ab fünf Verwundungen) verliehen.
Ein Besitz-Zeugnis von Juni 1919 belegt die Verleihung des Abszeichens. Es befindet sich heute noch in Familienbesitz.